Wie läuft ein Coaching ab?

In einem Erstgespräch lerne ich Sie und Ihr Kind persönlich kennen. Dabei finden wir heraus, ob die „Chemie“ passt. Wir sprechen über alle offenen Fragen und ich erkläre, wie ich als Coach arbeite und wie ich helfen kann. In diesem Gespräch werden wir nicht über Coachingziele und Probleme sprechen. Über diese Themen tausche ich mich mit den Eltern im Vorfeld und mit dem Kind bzw. dem Jugendlichen während des Coachings aus.

Wenn sich ihr Kind nach dem Kennenlernen zu einem Coaching entscheidet, legen wir direkt los mit unseren Einzelcoachingstunden, bei denen die Eltern nicht mehr dabei sind. Für diese erste Coachingsitzung sollte ihr Kind zwei Stunden einplanen. Wir treffen uns dann noch weitere vier mal, wobei die Coachingsitzung immer 60 Minuten dauert. So ist die Coachingdauer überschaubar und erfahrungsgemäß nach fünf Wochen abgeschlossen.

Hier ein paar Beispiele für die angewandten Methoden & Techniken:

  • Konzentrationsförderung & Blockaden lösen

Beim Mentaltraining (z.B. in Form von Fantasiereisen) wird das Kind bzw. der Jugendliche in den Alpha-Zustand geleitet, in dem er besonders gut lernen und das Gelernte schnell wieder abrufen kann. Diese Technik kann auch bei den Hausaufgaben und beim Lernen zu Hause angewandt werden. Das Lernen funktioniert wesentlich schneller und effektiver. Für weniger Frust und mehr Freizeit.

  • Ängste lösen

Es gibt verschiedene Methoden, die zum Einsatz kommen, um Blockaden und Ängste aufzulösen. So zum Beispiel beim EFT, welches wie Akupunktur funktioniert – nur ohne Nadeln. Durch die Bearbeitung von negativen Selbstbildern gibt es eine deutliche Steigerung der Selbstakzeptanz. Diese Technik hilft sehr gut bei Ängsten und Phobien.

  • Das innere Team

Was im ersten Moment kindlich wirkt, hat großes Potential. Bei der systemischen Aufstellung wird mit Hilfe von Playmobilfiguren das innere Team (Denker, Visionär, Macher) betrachtet. Das Kind bzw. der Jugendliche hat die Möglichkeit Situationen von außen zu betrachten, aus dieser Position heraus eigene Lösungen zu finden und so Zugang zu eigenen Ressourcen zu bekommen. Die Handlungskompetenz wird gestärkt!

  • Glaubenssätze lösen

Nicht die Tatsachen machen uns das Leben schwer, sondern wie wir sie abgespeichert haben („Mathe kapier ich nie!“). Wir finden diese  blockierenden Grundeinstellungen, kehren sie um und verankern sie nachhaltig.

  • Visionen

Bei der ressourcenorientierten Timeline-Arbeit werden Stärken, Talente und Fähigkeiten sichtbar gemacht. Wir unternehmen eine Reise in die Vergangenheit und in die Zukunft und erschaffen eine positive Vorstellung, von dem was kommen kann. Ein starkes Tool, um die innere Stärke zu spüren und sich bewusst zu machen, was in einem steckt.